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Clemens Istel2020-07-07T10:10:34+02:00

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GUSTAV KLIMT

Gustav Klimt (1862-1918) war Mitbegründer
der Wiener Secession.

Er, sein jüngerer Bruder Ernst (1864-1892)
sowie sein Studienkollege Franz Matsch
(1861–1942) waren große Ausstatter von
Theatern und öffentlichen Gebäuden,
darunter die Deckenmalereien für das
Burgtheater und das Stiegenhaus im
Kunsthistorischen Museum.

Die jungen Maler verbündeten sich mit
diesen Aufträgen zur "Künstler-Compagnie".

Diese bestand bis zum frühen Ableben
Ernst Klimts im Jahre 1892.

Mitte der 1890er Jahre erlebte
Gustav Klimt eine Krise.

1897 gründete er die Wiener Secession, der
Klimt als erster Präsident vorstand.

Die Klimt der späten 1890er Jahre erschien
mit Bildern wie "Pallas Athene" diese
"Goldene Periode" kann zwischen 1899 und
um 1910 datiert werden.

Ein Auftrag an Gustav Klimt und Franz
Matsch provozierte die Auflösung der
Zweiergemeinschaft.

Gustav Klimt wurde 1900 vor allem als
"Painter der Frauen" bekannt.

Er widmete sich Allegorien und Heldinnen
des Alten Testaments, verwandelte sie aber
in Femmes fatales.

Klimt entwarf die "Beethovenfries"
als Einführung in die XIV. Ausstellung der
Wiener Secession. Leben, Liebe und Tod
können als wichtige Themen seiner Arbeit
definiert werden.

1906 gründete Klimt den Österreichischen
Künstlerbund und organisierte 1908 die
Kunstschau.

Klimt brach um 1910 von seiner "Goldenen
Periode" ab und wandte sich in einem
leuchtenden Kolorit zu - offensichtlich in
Konfrontation mit den französischen Fauves
um Henri Matisse.